Nein, nein! Die folgenden Sätze haben nichts mit dem Schachspielen zu tun. Es geht vielmehr um unser neues Feuerwehrhaus. In den letzten Tagen des alten Jahres konnte man an unserer Feuerwehr geschäftiges Treiben erleben. Normalerweise “springen” nur einige Kameraden herum. Diesmal war es anders. Mit großer Technik wurde dem Turm zu Leibe gerückt.
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- Schwere Technik
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- Kopfarbeit
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- Die Seiten fallen
Denn, für das neue Feuerwehrhaus muss Baufreiheit geschaffen werden. Zunächst wurden vom Turm die Bretter entfernt – Meter für Meter, Seite für Seite. Zwischenzeitlich wirkte der Turm recht ramponiert. Danach wurden die Kettensägen zum Einsatz gebracht. Und so verlor der Turm dann Schritt für Schritt an Höhe. Zum Schluss blieben nur noch die Stumpen stehen, die in der Erde stecken. Für die Kameraden blieb dann das Aufräumen.
Als wir überlegten, seit wann der Turm seinen Dienst verrichtete, war die Antwort gar nicht so schnell zu bekommen. Man sprach von den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Nun ich denke, dass es viele Gollwitzer gibt, die dass noch ganz genau wissen.
